Imaginäre Räume

Jean Leppien

In den 1960er Jahren beginnt Jean Leppien eine Serie zu der afrikanischen Komo-Kultur, inspiriert durch die Freundschaft zu dem Maler Jean Deyrolle. Eine pastöse Malweise und erdige dunkle Farbtöne sind charakteristisch für die Gemälde dieser Werkphase. Kompakte Flächen lösen vereinzelte Linien ab und bilden materielle Bildfelder.

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